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Hardware allein macht noch lange kein Smart Home in Ihrem Eigenheim.

Die Kommunikation zwischen den Geräten muss gewährleistet werden. Dies geschieht in der Regel über ein sogenanntes Bussystem. Als System kommen hierbei verschiedene Herstellerübergreifende Systeme in Frage. Wichtig dabei ist das sie verbauten Komponenten Systemübergreifend kommunizieren können und ein sogenanntes offenes System bilden. Kein Hersteller kann alle benötigten Komponenten, die in einem gut funktionierenden Smart Home benötigt werden in seinem Portfolio haben. 

So werden durch uns nur Systeme verbau  die Gewerkeübergreifend vom Sonnenschutz über die PV Anlage bis zur Heizung bis hin zum Pool Intelligent und energieeffizient gesteuert werden können. 

Bei den von uns verbauten Systemen wird keine CLOUD verwendet
Bei den von uns verbauten Systemen wird keine CLOUD verwendet

Die richtige Datenübertragung für das Smart Home

Jedem Smart-Home Besitzer stehen zwei verschiedene Varianten der Datenübertragung zur Verfügung:

1. Datenübertragung per Kabel

2. Datenübertragung per Funk

Welche Datenübertragung in Frage kommt, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab.

 

 

 

In der heutigen modernen Gebäudeausstattung müssen sich die beiden Systeme nicht ausschließen. Wie wäre es mit einem Smart Home System, das beide Welten Ideal vereinen kann und somit für den jeweiligen Anwendungsfall die beste Übertragung Art gewählt werden kann.

 

quelle.: www.loxone.com
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Planen Sie rechtzeitig

Egal ob Zuhause, im Büro, Restaurant, ... die Be-leuchtung ist eines der entscheidenden Elemente für unser Wohlbefinden. Leider wird dem Licht-design bei der Planung eines Bauvorhabens oder einer Renovierung oft viel zu wenig Beachtung geschenkt. Dabei ist perfektes Lichtambiente durchaus planbar. Beginnen Sie deshalb frühzeitig,sich Gedanken zu machen. Das erspart eine Menge Ärger, denn nachträglich sind Änderungen, wenn überhaupt machbar, oft mit sehr hohen Kosten verbunden.

Das Haus,das sich zuwehren weiß

In Deutschland geschieht etwa alle drei Minuten ein Einbruch. Ein Thema,das nicht nur unser Hab und Gut betrifft – es betrifft auch unser Leben.Das eigene Zuhause gilt es deshalb besonders gut zu schützen.

 

Präventive Maßnahmen: Schützen bereits vorweg

Bevor es überhaupt zu einem Einbruch kommt, können präventive Maßnahmen gesetzt werden

 

Stellen Sie sich folgende Situation vor: Sie befinden sich im wohlverdienten Urlaub. Das eigene Zuhause ist einsam und verlassen. Doch keiner merkt etwas davon.

 

Mittels ausgeklügelter Anwesenheitssimulation wimmelt Ihr Zuhause potenzielle Einbrecher ab. Es tut während Ihrer Abwesenheit so, als seien Sie gar nicht weg. Es lässt die Beschattung zufällig tanzen und spielt mit Ihrer Beleuchtung. Durch die realistische Darstellung Ihrer Anwesenheit verunsichern und verjagen Sie jeden Einbrecher. In diesem Zuge wird er Ihr Zuhause von seiner Liste streichen und keinen weiteren Versuch mehr unternehmen. Sie können so Ihren Urlaub völlig entspannt und frei von jeglichen Sorgen genießen.

Im Auftrag Ihrer Sicherheit

Sollte der ungebetene Gast dennoch sein Glück versuchen, tut Ihr Zuhause alles dafür, um den Dieb in die Flucht zu schlagen und Sie entsprechend zu schützen.

 

Ertappt ungebetene Gäste sofort – egal, welche Einstiegsstelle

Egal, ob der Dieb über das Fenster einsteigt oder einfach die offen gelassene Balkontür nutzt – mithilfe von Bewegungsmeldern, Glasbruchmeldern und weiteren Sensoren erkennt Ihr Zuhause den Eindringling unmittelbar und reagiert entsprechend.

Auch nachts, wenn Sie ruhig schlafen.

 

Schlägt jeden Einbrecher in die Flucht

Registriert Ihr Zuhause einen Eindringling, gliedert sich die Alarmgebung in drei kurz aufeinander folgende Phasen, die Sie so bald wie nötig informieren und dem Einbrecher so wenig Zeit wie möglich geben